Solo Exhibitions: 

Goetheinstitut Paris Paris, 1993
Galerie am Scheunenviertel Berlin, 1995
Moritzbastei Leipzig, 1995, 1998
Plakatmuseum am Niederrhein Emmerich, 1995
Theatre du Parvis St. Jean Dijon, 1996
Gotisches Haus Berlin, 1996
Erotic Art Museum Hamburg, 1997
Galerie Streitenfeld Oberursel, 1998, 2001
Kunsthaus Erfurt Erfurt, 1999
Inselgalerie Berlin, 1999
Stadtgalerie Osnabrück Osnabrück, 1999
Westwerk Hamburg, 2000
Kunsthalle Anklam Anklam, 2001
Internationales Comicfestival Fumetto, Luzern, 2001
D406 galleria d'arte contemporanea Modena, 2003
Galerie Steinrötter, 2005
Galerie Streitenfeld, 2006
Feinkunst Krüger, 2007
D406, Modena, Italien, 2007
"weh weh weh Supertraene de", Galerie Steinrötter, 2007
APEX, Göttingen, 2009
Contemporary Art Ruhr CAR mit FB69 2009
"KRYPTOGAME", FB69 Galerie Kolja Steinrötter, 2009
ART AMSTERDAM with FB69 2010
Charlotte Fogh Contemporary, Aarhus, 2010
Galerie Streitenfeld "Esse Erre"  2010
PREVIEW BERLINwith FB69  2010



Exhibitions: 

International Comicfestivals:
Angouleme, 1994
Sierre 1994
Helsinki, 1996
Berlin, 2001 ,2003
Lisboa 2003

Posterbiennalen:
Lathi
Toyama
Warszawa
Ningbo

Beste Plakate:
1991-1994
1996-2000
2003

Art Directors Club New York, 1994
Märkisches Museum Berlin Berlin, 1994
Wilhelm Busch Museum Hannover Hannover, 1995
Galerie am Chamissoplatz Berlin, 1991, 1995, 1997

Hamameh Galery Tel Aviv Tel Aviv, 2000
Bologna Fiera Bologna, 2001
City of Women Ljubljana, 2002
Una Volta Bastia, 2004
"Drei Welten", Galerie Steinrötter Münster 2005
"Comix", Kunsthallen Brandts, Odense, Denmark, 2007



Anthologies:

Nosotros somos los muertos, Spanien,
www.inreves.com  

Dead Herring, mit Actus tragicus Israel,
 
www.actustragicus.com 
 
Orang
www.orang-magazin.net  

More Publishings in:
Lo Stranjero 
Alternative Comics 
C'est Bon Kultur



2008 Max&Moritz Preis als beste
deutschsprachige Comickünstlerin

Die Laudatio des Comic Salon Erlangen:

"
Als die Hure H vor mehr als zehn Jahren
begann, ihre Bahnen zu ziehen, war das
Staunen groß. In Deutschland staunte man
über die Direktheit der Zeichnungen von
Anke Feuchtenberger, die manchem Leser
näher auf die Pelle rückten, als es ihm
lieb war - oder gar darunter. Und im Ausland
staunte man über einen Stil, der
sich an gar nichts orientierte, was man schon
gekannt hätte, über eine gestalterische Leistung
also, die souverän und originell war, über
etwas, was man den Comics in Deutschland
niemals zugetraut hätte, von denen man
ja bestenfalls "Fix und Foxi" kannte, ein
bisschen Moers vielleicht, ein wenig König -
leichte, fröhliche, bisweilen gar frivole
Stoffe. Und dann kamen da mit all jener
Gravität und Tiefe, die deutsche Kultur
im Blick des Auslands auszeichnen, Anke
Feuchtenbergers Figuren und ihr expressiver
Strich. Heute holen wir endlich nach,
was für alle Kenner des deutschen
Comics jenseits unserer Grenzen längst
selbstverständlich ist: Wir feiern Anke
Feuchtenberger als beste Zeichnerin
unseres Sprachraums."